Experten fordern Schwimmwestenpflicht bei Autofahrten im Regen

Dieser Fahrer hatte Glück im Unglück.
Ein Entenfütterer kam ihm zu Hilfe.
Brezelingen (brez) – Aquaplaning, tiefe Schlaglöcher, Hochwasser, usw., Autofahren heutzutage beschränkt sich mittlerweile nicht mehr nur auf's Vorwärtskommen. Deshalb fordern Verkehrsexperten ab sofort eine Schwimmwestenpflicht bei Autofahrten im Regen. Zusätzlich sollen in Zukunft bei der Führerscheinausbildung mind. 2 Pflichtstunden auf Wasserstraßen oder anderen Binnengewässern eingeführt werden. „Die Straßen in Deutschland sind mittlerweile teilweise in einem dermaßen schlechten Zustand, dass Nichtschwimmer sich bei Regen nicht mehr ins Auto setzen sollten bzw. nur noch dann, wenn sie während der Fahrt eine Schwimmweste tragen“, beschreibt Straßenbauingenieur Hans. Z. die momentane Situation. „Viele Straßenabschnitte in Deutschland sollten deshalb bei Regen zusätzlich von der Wasserschutzpolizei überwacht werden“, rät der Experte. Die Situation wird noch dadurch verschärft, dass sich immer mehr junge Autofahrer blind auf ihr Navi verlassen, und dann von diesem oft direkt in jede Art von Gewässer navigiert werden. Wobei es vor allem nachts im ersten Moment nach solch einem Missgeschick oft sehr schwierig ist zu unterscheiden, ob man sich nun im See des Stadtparks oder in einem ungesicherten Schlagloch voller Wasser befindet. Wer sich im See des Stadtparks wiederfindet, hat vielleicht noch Glück und bekommt spätestens morgens bei der Entenfütterung noch ein paar Brocken Brot ab. Wer aber in einem Schlagloch gelandet ist, wird meist schon nach wenigen Minuten vom nächsten Fahrzeug das ins Loch fällt, bis auf den Grund nach unten gedrückt.

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